Intralogistik ist für jedes produzierende Unternehmen ein Feld mit einem immensen Potenzial. Angefangen beim Materialeingang für die Produktion, die Lagerung, der Transport zum Produktionsort, bis hin bis zur Vorbereitung für den Versand an die Abnehmer. Die Prozesse als solche waren seit Anbeginn der Industrialisierung nicht anders als heutzutage.

Aber mit dem Beginn zunehmend globalisierter Warenströme Mitte der 1950er Jahren, begann man jedes einzelne Glied der Prozesskette zu erforschen und zu verbessern. Heute erweist sich eine Intralogistik auf dem Stand der Dinge sogar als wesentlicher Vorteil im Wettbewerb, weil sich Einsparungen unmittelbar erschließen, beispielsweise durch eine merkbare Steigerung der Produktivität oder sinkenden Kosten für Lagerhaltung durch mehr Flexibilität.

Daher sind Trends in der Intralogistik nicht einfach nur zeitweilige Trends, sondern Wegweiser zur Zukunftssicherung. 

Trend 1: Zunehmende Automatisierung in der Lagerhaltung 

Die Wachstumsraten im Online-Versandhandel explodieren, gute Mitarbeiter sind zunehmend knapper und werden händeringend gesucht!

Bei der Automatisierung geht es daher also im ersten Schritt darum, Lücken zu füllen um im zweiten, Menschen dort einzusetzen, wo sie mit qualifizierten Tätigkeiten erheblich mehr zur Wertschöpfung beitragen können. 2019 könnte daher zum Jahr werden, in dem der Roboter in der Lagerhaltung erwachsen wird, um zum geschätzten „Kollege Roboter“ zu werden. 

Trend 2: Digitalisierung 

Mit Innovationen wie dem Barcode war die Logistik Vorreiter der Digitalisierung, Jahre ehe dieses Schlagwort branchenübergreifend zum Treiber neuer Entwicklungen wurde.

Interessante neue Lösungen stellen dabei vor allem Flexibilität in den Vordergrund. Auf vielen Märkten wächst die Unsicherheit, der Brexit zeigt eindrucksvoll, wie ein politisches Ereignis jahrelang eingespieltes Supply Chain Management auf den Kopf stellt.
Daher ist es mit neuen Software-Lösungen beispielsweise möglich, what-if-Szenarien durchzuspielen, ohne dass sich nur ein LKW in Bewegung setzen muss.

Maßgeschneiderte Cloud-Lösungen steuern weltweite Materialflüsse so effizient wie niemals zuvor. Als Folge wird die Vernetzung der Unternehmen weiter wachsen. 

Trend 3: Vernetzung: Der beste Beweis dafür ist der SIMPLY. Container Filler

Die Vernetzung, als ein Teilbereich der Digitalisierung, umfasst die direkte und automatische Steuerung der Lagerhaltung oder Lagerautomatik-Systeme.

Diese Trends stellen natürlich nur einen verkürzten Überblick dar. Dennoch könnte ein erstes Fazit lauten, dass die klassische Hardware in der Intralogistik nur bedingt Impulse setzen kann.

Das liegt möglicherweise daran, dass schweres Gerät zum Material Handling und zum Container Beladen einerseits nicht ersetzt werden können, anderseits nur relativ wenig Verbesserungspotenzial gesehen wird. Ganz gleich, aus welchem Material und mit welchem Antrieb sich Flurförderfahrzeuge der Zukunft präsentiert: die Gabelzinken bleiben.
Diese Sicht der Dinge ist aber falsch. Der beste Beweis dafür ist der SIMPLY. Container Filler.

Der SIMPLY. Container Filler ist nicht der Einzige auf dem Markt, aber nur er bietet Mobilität, Wirtschaftlichkeit, Flexibilität und Sicherheit, wenn es um das Verladen schwerer und sperriger Güter in den Container geht.

Wenn Roboter und Clouds dafür sorgen, dass immer mehr Waren immer schneller verladen werden müssen, verkürzt SIMPLY. die Umschlagzeiten dramatisch: Es sind 10 Minuten, bis die Palette mit dem Ladegut in den Container gefahren ist.

Wenn Mitarbeiter immer wertvoller werden, dann demonstriert SIMPLY. aufs Beste, wie man diese effektiv einspart: Es werden keine Mitarbeiter mehr im Container benötigt, die sich zudem dort Risiken aussetzen, die es mit SIMPLY. schlicht nicht mehr gibt!

Wenn modernes Materialhandling und Supply-Chain Management Flexibilität erfordert, dann ist es von Vorteil, dass die Devise bei SIMPLY. lautet: „Container beladen vor dem Container“. Das Ladegut kann in aller Ruhe vorkommissioniert werden, lange ehe der LKW eintrifft.

SIMPLY. erweist sich zudem auch als globales Mittel der Wahl wenn es nicht allein darum geht, Container zu beladen, sondern sie auch zu entladen. Sogar auf Projekt-Baustellen ist er einsatzfähig und spart hier ebenfalls schweres Gerät und Zeit, und dient der Sicherheit.

So lautet das zweite Fazit: Die Intralogistik wird nicht allein durch Trends bestimmt, sondern mit Lösungen, die sofort funktionieren. Handfest, pragmatisch und zukunftssicher.

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